Die Sahara ist die größte Trockenwüste der Welt. Temperaturen von 50 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Auch hier leben Menschen und wird Landwirtschaft betrieben. Kamelhaltung, Oasen und Wadi-Kulturen sind bis heute existent. Die Sahara wird von der südlich liegenden Sahelzone ("Ufer der Wüste" arabisch für Sahel) abgegrenzt. Hier ist der Nomadismus im Übergang zum Ackerbau. War diese Region lange der "Brotkorb Afrikas", so gilt die Sahelzone heute bei uns das Synonym für Armut, Hunger und Umweltkatastrophen. Wie die Landwirtschaft und das Leben der Menschen in der Sahara und der Sahelzone früher war, heute aussieht und vielleicht morgen wird, erklärt Prof. Dr. Gerold Rahmann, der hier selbst mehrere Jahre geforscht und die Länder bereist hat.
In Häppchen gibt es Fakten, Bilder, Essen und Trinken aus den verschiedenen Kulturen, alles leicht verdaulich. Es ist eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Welt der Landwirtschaft“.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Wegen den Vorbereitungen und Begrenzung auf maximal 62 Gäste (so alt wie Gerold Rahmann 2024 geworden ist) ist eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 (Förderverein) erforderlich.
Im Ökologischen Weinbau stehen die Pflege der Böden, das vielfältige Leben in den Reben und die handwerkliche Lese im Zentrum allen Tuns. Die Weinbereitung erfolgt unter Beachtung natürlicher Rhythmen. Das Ziel der Winzer sind Weine voller Charakter, Heimat und innerer Harmonie. Ökowinzer erhalten konsequent ein gesundes Ökosystem im Weinberg. Dabei schonen sie Boden und Wasser, fördern nützliche Pflanzen und Tiere, die wiederum ganz natürlich die Schädlinge begrenzen. Wir befassen uns mit dem biologischen Weinbau im Allgemeinen und geben Beispiele über die Umsetzung in der Realität. Außerdem werfen wir an diesem Abend auch einen Blick in die Forschung und auf die zukünftige Ausrichtung einer Bio-Winzerei.
Zu Gast ist dieses Jahr der Winzer Christian Scholtes, der aus dem schönen Minheim an der Mosel anreist, um seine Weine bei uns vorzustellen. Im Einklang mit der Natur bewirtschaftet die Winzerfamilie Riesling-, Spätburgunder- und Weißburgunderreben. Die natürliche Begrünung fördert die Pflanzen- und Tiervielfalt und beugt Bodenerosionen vor. Organische Düngung und schonender Pflanzenschutz ergänzen ihre Bemühungen, die Weinreben im Einklang mit der Natur zu pflegen.
Beginnend um 19 Uhr, wollen wir in zweieinhalb Stunden, nach einem Sekt zur Begrüßung, sechs Weine des Winzers kennenlernen und probieren. Währenddessen lernen wir etwas über den Bioweinanbau auf dem Weingut Christian Scholtes.
Während und nach der Weinprobe besteht ebenfalls die Möglichkeit Wein beim Winzer zu bestellen.
Die Teilnahmekosten belaufen sich auf 10 € pro Person.
Wir bitten Sie sich spätestens bis zum 8.11.2024 bei uns unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 anzumelden.
14. Trenthorster Apfeltag
Wenn der Sommer vorbei ist, die Sonne längere Schatten wirft und die Blätter beginnen, sich zu färben, dann sind die Äpfel der Trenthorster Streuobstwiesen reif. Auf der rund 5 Hektar großen Fläche, die nach naturschutzfachlichen Kriterien extensiv bewirtschaftet wird, stehen rund 350 Apfelbäume. Die Äpfel der alten Baumsorten reifen 100 % ökologisch ohne jeglichen Eingriff des Menschen heran. Es handelt sich ausschließlicih um alte Hochstamm-Sorten, die als Paten-Bäume von Unterstützern und Unterstützerinnen des Instituts zur Gründung im Jahr 2000 gepflanzt wurden (unter anderem von König Charles aus Großbritannien sowie König Wilhelm und Königin Maxima von den Niederlanden).
Die Nutzung dieser symbolisch wichtigen Bäume ist eine Ehre, die der Förderverein gerne jedes Jahr übernimmt. Am 12. Oktober von 10 bis 15 Uhr steht das 14.-mal das Sammeln der Äpfel an. Gemeinsam wollen wir mit allen Interessierten die Äpfel sammeln. Insgesamt haben wir uns 10 Tonnen vorgenommen. Daraus wird dann der leckere TrentObst-Saft gepresst.
Wir werden bestimmt viel Spaß haben und hoffentlich einen wunderschönen herbstlichen Samstag auf den Streuobstwiesen mit netten Menschen verbringen. Eine Gratiskiste TrentObst-Saft gibt es für alle fleissigen Helferinnen und Helfer. Wir wollen die Apfelsorten bestimmen und erklären und nicht nur die Kinder können sortenreinen Apfelsaft pressen und probieren.
Mittags ist für Speis und Trank gesorgt. Es gibt unter anderem Gegrilltes vom Weideochsen und auch TrentObst-Saft des Jahrgangs 2023 zu genießen.
Wer mag kann sich auch gegen einen Obulus von 0,25 Euro/kg Äpfel sammeln und nach Hause mitnehmen, in kleinen Mengen.
Bitte bringt passende Kleidung und Gummistiefel mit, falls es doch etwas nasser ist.
Um eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 wird gebeten, damit wir uns gut vorbereiten können.
Weitere Informationen gibt es hier.
Donnerstag, 4. Juli 2024 von 19 Uhr im Herrenhaus
Ein Großteil der Grünlandflächen in Deutschland sind trockengelegte Moore. Sie werden landwirtschaftlich für Futteranbau oder Weidehaltung genutzt. Natürliche Moore binden das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid. Ihre Wiederherstellung könnte eine zentrale Rolle zur Lösung der menschengemachten Klimakrise spielen. Zudem sind sie wertvoll für die biologische Vielfalt und leisten in Zeiten der Wetterextreme einen Beitrag zum Wasserrückhalt in der Fläche. Die große Herausforderung besteht darin, den Klima- und Naturschutz mit einer Nutzung landwirtschaftlicher Flächen in Einklang zu bringen – es muss sich für die Landwirtschaft lohnen, mitzumachen.
Die Novellierung des EEG gibt nun wirtschaftliche Anreize, auf geeigneten Flächen eine Moor-PV Anlage zu installieren. Die Doppelnutzung aus Naturschutz und Energiegewinnung kann somit eine Einkommensalternative zur bisherigen landwirtschaftlichen Nutzung bieten.
Was sind die Erfolgsbedingungen für Photovoltaik auf wiedervernässten Moorböden? Welchen Ertragsmöglichkeiten bieten sich? Wie können PV-Anlagen auf wiedervernässten Moorböden naturverträglich gestaltet werden? Welche standortspezifische Technik ist erforderlich? Welche Erfahrungen gibt es bereits?
Diese und weitere Fragen wollen wir mit unseren Gästen und allen Teilnehmenden erörtern.
Das Programm und weitere Informationen finden sie hier.
Es ist eine gemeinsame Veranstaltung der NaturFreunde Deutschlands, Landesverband S-H e. V. und des Fördervereins des Instituts für Ökologischen Landbau Trenthorst e. V.. Sie ist öffentlich und kostenfrei. Wir würden uns über eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de freuen, damit wir gut vorbereiten können.
Die Landwirtschaft ist gefordert, Lebensmittel in ausreichender Menge und hoher Qualität zu erzeugen. Dabei sollen Böden, Klima und Grundwasser geschützt werden. Welche Rolle spielt hierfür der Humus in den Böden? Wie ist es um die Humusversorgung der landwirtschaftlichen Böden Deutschlands bestellt? Wovon hängen die Humusgehalte ab und wie können sie beeinflusst werden? Darüber wird Prof. Dr. Heiner Flessa berichten. Er ist Leiter des Thünen-Instituts für Agrarklimaschutz und verantwortlich für die Deutsche Klimaschutzberichterstattung an das IPCC sowie für das Deutsche Bodenmonitoring.
Welche Bedeutung hat der Humus für den Bodenschutz und die Bodenfruchtbarkeit? Können Landwirte durch Humusaufbau einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Diese und weitere Fragen rund um die organische Substanz in landwirtschaftlich genutzten Böden werden im Vortrag beleuchtet und anschließend gemeinsam diskutiert.
Der Eintritt ist frei, aber es wird um Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 (FÖJ-Büro) gebeten, damit wir uns gut vorbereiten können.
Weiterführende Informationen können Sie hier finden.
Praxis der Ökologischen Getreidelagerung
Dienstag, 28. Mai 2024 (10:00-15:30) in der Getreidehalle der Versuchsstation, Westerau
Um den Herausforderungen durch den Klimawandel richtig zu begegnen, ist es für Landwirte wichtig, Kenntnisse über geeignete Bekämpfungsstrategien von vorratsschädlichen Insekten weiter auszubauen. Bei der Lagerung von Getreide können durch Schädlinge oder Pilzbefall Verluste entstehen. Diese lassen sich durch Maßnahmen des Vorratsschutzes, auch ohne Einsatz chemischer Bekämpfungsmittel, vermeiden oder verringern.
Besonders interessant für Lagerhalter sind die Schädlingsarten, die im gelagerten Getreide auftreten und wie sie bekämpft werden können. Dabei ist es wichtig zu wissen welche Pflanzenschutzmittel und Bekämpfungsstrategien zur Verfügung stehen.
Der Förderverein unterstützt die Veranstaltung der Handelsgesellschaft Gut Rosenkrantz, der Biofa Gmbh und agrarthaer GmbH bei ihrer Veranstaltung auf der Versuchsstation des Thünen-Instituts für Ökologischen Landbau.
Weitere Informationen zu den Beiträgen und die Anmeldung finden Sie hier.
Vortrag: "Starkregen und Dürre“ – Wie können Landwirtschaft und Kommunen sich für Extremereignisse wappnen?
Hydrologische Maßnahmen zur Minderung der Auswirkungen Extremer Ereignisse auf den Landschaftswasserhaushalt - Prinzipien, Traditionelle Methoden und innovative Ansätze
Extreme sollen nach Klimaprognosen zunehmen, sowohl Dürren, als auch Starkregen. Wie können die Auswirkungen dieser Extreme auf den Landschaftswasserhaushalt reguliert werden? In dem Vortrag von Prof. Dr. Christoph Külls, FH Lübeck, werden die hydrologischen Prinzipien erklärt, die dafür genutzt werden können, die Ökosystemfunktion des Rückhaltes und der Regulierung von Wasser in Böden und in der Landschaft zu stärken. Es werden sowohl einige traditionelle Methoden, wie die Wiesenbewässerung und Grundwasseranreicherung als auch innovative Maßnahmen regulierbarer Drainagen vorgestellt.
Eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 wäre toll. Eintritt frei.
Weitere Informationen gibt es hier.
Vortrag: Hemmnisse und Verbesserungspotenziale für die Öko-Aquakultur in Deutschland
Die Aquakultur das weltweit am schnellsten wachsende Segment der Lebensmittelwirtschaft und spielt eine bedeutende Rolle in der Welternährung. Die Weltproduktion aus Aquakultur ist mittlerweile etwa genauso hoch wie die aus der Fangfischerei.
Zudem empfiehlt die deutsche Gesellschaft für Ernährung „Essen Sie ein- bis zweimal Fisch pro Woche.“ Wie schlägt sich in diesem Umfeld die deutsche Aquakultur und dort besonders die Teichwirtschaft, die in unserer näheren Umgebung durch die Teichwirtschaft Reinfeld vertreten ist?
Anhand der Bio-Aquakulturbetriebe in Deutschland stellt Dirk Klinkmann vom Thünen-Institut für Ökologischen Landbau die Entwicklungsmöglichkeiten aber auch Schwierigkeiten in diesem Bereich vor.
Eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 ist erforderlich. Eintritt frei.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Pflanzaktion für den Klimaschutz: Wir pflanzen eine Fruchthecke
Knicks gehören zur Landschaft von Schleswig-Holstein. Sie haben über Jahrhunderte die Felder abgegrenzt und vor den starken Winden geschützt. Außerdem sind sie wichtige Elemente im Biotopverbundsystem des Landes.
Leider ist ca. ein Drittel davon in den letzten Jahrzehnten verloren gegangen, so dass die verbliebenen Knick heute unter Naturschutz stehen.
Auf dem Versuchsbetrieb des Thünen-Instituts für Ökologischen Landbau wollen wir an diesem Samstag Hecken mit essbaren Beeren, Obst und Nüssen pflanzen. Es soll ein Agroforstsystem für die Forschung entstehen, das später z.B. mit Sammelscheinen zur Selbstwerbung freigegeben werden könnte.
Dr. Hans Marten Paulsen leitet das Projekt „CatchHedge“, bei dem alle Arten von Hecken in Deutschland, aus Klimaschutzsicht untersucht werden. Er wird zur Einführung etwas zum Projekt und zur Bedeutung von Knicks und Hecken als Bestandteil der Agrarlandschaft erzählen.
Bitte wetterfeste Kleidung und, wenn möglich, einen Spaten mitbringen. Treffpunkt ist auf dem Karree in Trenthorst, 23847 Westerau.
Hinweis: Wenn es kein geeignetes Wetter gibt (eine Woche vorher muss das Pflanzbeet mit dem Trecker vorbereitet werden), werden wir die Aktion verschieben. Angemeldete Personen erhalten dann eine Nachricht.
Hier gibt es weitere Informationen
Die Teilnahme ist kostenfrei, für Verköstigung ist gesorgt. Um Anmeldung wird gebeten unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 201.
Land und Forstwirtschaft sind bereits seit jeher ein wesentlicher Lieferant von Energie. War es früher der Hafer für die Zugtiere, so wird dies heute oft auf Freiflächen-PV oder Biogas reduziert. Peter Koll, Geschäftsführer der Kreisbauernverbände Stormarn und Herzogtum Lauenburg, trägt die Sicht der Landwirtschaft vor.
Biogas erbringt seit Ende der 1990er Jahre einen bedeutsamen Anteil zur Energieerzeugung. Trotz aller Kritik sind hier die Potentiale noch nicht ausgeschöpft. Reststoffverwertung, vor allem von Gülle und Mist, und die flexible Bereitstellung von Strom und auch Wärme bieten hier weiterhin Chancen. Freiflächen PV stellt eine erhebliche Konkurrenz um die landwirtschaftliche Fläche dar. Auch Apri-PV ist hier kritisch zu sehen. Die Landwirtschaft stellt sich dieser Herausforderung. Weiterer technischer Fortschritt in diesem Bereich ist zu erwarten und viele Experte gehen von einer Übergangstechnologie aus.
Es bleibt das Dilemma, dass der Faktor Boden knapp ist und wir auf einem Gunststandort für die Landwirtschaft wirtschaften. Wir müssen alle Möglichkeiten der Erzeugung von Energie aus Nebenprodukten nutzen. Denn eins scheint heute sicher, dass die Landwirtschaft die Ernährung sicherstellen muss.Wir erstellen gerade Inhalte für diese Seite. Um unseren eigenen hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden benötigen wir hierfür noch etwas Zeit.
Der Eintritt ist frei, um Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 201 wird gebeten.
Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Mehr Bio realisieren - Wertschöpfungsketten aufbauen und nutzen
Der Förderverein des Instituts unterstützt die Veranstaltung des Ökomarkt Hamburg und der Landesvereinigung Ökologischer Landbau Schleswig-Holstein und Hamburg für mehr Bio realisieren.
Der Stellenwert von Bio-Produkten in der Kita- und Schulverpflegung steigt in Schleswig-Holstein stetig an. Wie lässt sich regionales Bio aber in der organisierten Außer-Haus-Verpflegung realisieren. Wie müssen Lieferantenbeziehungen aufgestellt sein, um die regionalen Wertschöpfungsketten zu stärken und welche Rolle spielen dabei Entscheider*innen im Bereich Kita und Schule oder auch Caterer? In der alltäglichen Praxis ist die Umsetzung dieser Ansprüche manchmal nicht einfach, gerade auch im Hinblick auf die aktuellen Preisentwicklungen im Lebensmittelmarkt. Umso wichtiger erscheint es, die Synergie-Effekte zu nutzen und Erfahrungen miteinander zu teilen.
Weitere Infos können hier gefunden werden. Es wird um Anmeldung gebeten unter foelt@thuenen.de oder hier:
Kontakt für Rückfragen
Ökomarkt e.V.
Osterstrasse 58
20253 Hamburg
Christina Zurek
0176 48 601 758
zurek@oekomarkt-hamburg.de
www.oekomarkt-hamburg.de
Landesvereinigung Ökologischer Landbau
Grüner Kamp 15-17
24768 Rendsburg
Maraike Peters
0151 22195490
maraike.peters@oekolandbau-sh.net
www.oekolandbau-sh.net/
Die Knickpflege ist seit März 2023 Kulturerbe der UNESCO Deutschland.
Rund 55.000 km Knicks (der Begriff für Wallhecke in Schleswig-Holstein) prägen unser Schleswig-Holstein. Dazu kommen noch ca. 5.000 km an Waldrändern, zusammen fast 1,5-mal rund um unseren Erdball. Alle 10 bis 15 Jahre müssen die Gehölze und Sträucher gepflegt und abgenommen werden. Seinerzeit angelegt zur Eigentumsabgrenzung, Vieheinzäunung und als Holzlieferant, erfüllt die Knicklandschaft heute eine vielfältige ökologische und ökonomische Funktion. Als ständig nachwachsender Rohstoff bergen die Knicks ein großes Energiepotenzial.
Heiner Staggen, Landwirt aus Schipphorst im Kreis Plön, Gewinner des Knickwettbewerbes „Best gepflegter Knick in Schleswig- Holstein 2017“ und seit 2023 Knickbotschafter für Schleswig-Holstein, wird mit einem Werbefilm und seinem Vortrag den Knick zu Ihnen bringen.
Eintritt frei. Um eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 wird gebeten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Tierhaltung findet im Stall oder auf dem Grünland statt, aber nicht im Wald. So ist die heute vorherrschende Praxis. Dieses war nicht immer so. Prof. Dr. Gerold Rahmann wird etwas zur Geschichte der Waldweide erzählen, warum sie heute nicht mehr üblich ist, aber auch, welches Potenzial darin steckt.
Dieses wird in Trenthorst beforscht und ist Teil des sich im Aufbau befindenden „Experimentellen institutsübergreifenden Landschaftslabors Trenthorst“.
Eintritt frei. Um eine Anmeldung unter foelt@thuenen.de oder 04539 8880 215 wird gebeten.
Hier können Sie den Vortrag herunterladen.
Weitere Informationen finden Sie hier.